Spezifika

Nordic Running als Trainingsform kombiniert eigentlich drei Bewegungsaktivitäten: Laufen, Skilanglaufen und Nordic Walking. Im Vergleich mit diesen Aktivitäten ist Nordic Running eindeutig am intensivsten und ermöglicht ganzjährige Betreibung auf unterschiedlicher Gelände beim Erhalten der richtigen Lauftechnik.

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Beim Laufen und Skilanglaufen kann man als vorteilhaft eine hohe Bewegungsintensität finden, Wobei beide Sportarten auch einen hohen Energieverbauch ausweisen. Das geht sowohl das Trainingsefekt, als auch die Körpergewichtreduzierung an. Beim Laufen kommt es dennoch zur grossen Belastung des Bewegungsaparates. Bei jedem Schritt muss der Fuss in Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit bis fast das dreifaches Körpegewicht absorbieren.

Langlaufen, bei dem die Gelenke nicht viel belastet werden, ist als  Ergänzung im Winter für alle Sportarten sehr gut geeignet. Dennoch ist Langlaufen durch preparierte Loipen bedingt, die die meisten Läufer nicht direkt im Wohnort zur Verfügung haben.

Bei dem Vergleich vom Nordic Walking mit dem Gehen kommt durch Stockeinsatz zur Entlastung der Hauptgelenke (Hüfte, Knie, Knöchel). Bei dieser Aktivität mit üblichen Stöcken ist nicht, dennoch keine höhere Intensität möglich. Die Stöcke für Nordic Walking werden ausserdem nicht in optimalen Längen für richtige Technik des Nordic Runnings produziert.

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